„Wenn sich ein Smartphone in eine Bank verwandeln kann, kann es sehr gut auch Leute rekrutieren. Immer mehr Unternehmen nutzen Smartphones für die Rekrutierung, da die Jugend von dem Gerät begeistert ist.“
Da Unternehmen erkennen, dass junge Menschen Smartphones zur Jobsuche nutzen, integrieren sie Smartphones in ihre Rekrutierungsprozesse.
In einer Umfrage von TimesJobs gaben 53,12 % der Unternehmen an, dass sie mobile Geräte in ihre Rekrutierungsstrategie einbezogen haben. Die beliebteste mobile Rekrutierungstaktik sind für Mobilgeräte optimierte Karriere-Websites, die von 53 % der Befragten gewählt wurden, während mobile Apps für Kandidaten mit 25 % der Befragten die zweitbeliebteste Taktik sind. QR-Codes zu Jobseiten sind die am wenigsten beliebte Taktik und werden von nur 4,11 % bevorzugt.
Das Smartphone als Rekrutierungsmedium hat noch keinen großen Einfluss, da die Mehrheit der Befragten – fast 76 % – angab, dass weniger als 20 % ihrer Einstellungen über das Mobiltelefon erfolgten.
Komfort und Benutzerfreundlichkeit sind die größten Vorteile der Nutzung mobiler Recruiting-Apps. Fast 59 % der Befragten sagen, dass sie einfach zu bedienen und schneller sind. Nur 12 % der Befragten glauben, dass der größte Vorteil darin liegt, dass sie die jüngere Generation ansprechen.
Trotz der weltweiten Verbreitung von Smartphones für Unternehmen bestehen in Indien immer noch Sicherheitsbedenken. 26,8 % der Befragten geben an, dass der größte Nachteil der Nutzung mobiler Personalbeschaffungs-Apps die mangelnde Sicherheit sei, gefolgt von 29,2 %, die der Meinung sind, dass die Apps wenig zuverlässig seien. 19,5 % empfinden die Nutzung als unangenehm, während 24,3 % der Meinung sind, dass die Reichweite beim Publikum begrenzt ist.“
Quelle: www.economictimes.com
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